Endspurt bei der Spurensuche im Havelland

Die ersten Vorboten von Weihnachten zieren schon seit ein paar Tagen die Regale in den Einkaufsmärkten hier im Havelland. Und auch bei der Schreibgruppe läuten die Glocken den Endspurt ein. Die Geschichten zur „Spurensuche im Havelland“ sind fertig und bekommen derzeit im Lektorat von Astrid Jabusch noch den letzten Schliff oder noch den einen oder anderen Hinweis. Einen  kleinen Vorgeschmack in ihre bisherigen Arbeiten haben die „Jung-Autoren“ Katharina Raasch, Cornelia Starke, Angela Wachowiak, Wolfgang Sellenthin, Thomas Wagenknecht, Björn Götze und Reinhold Ehl sehr anschaulich und erfolgreich beim Herbstfest im kreativ am 19. Oktober geliefert. Unter der Moderation von Renate Weilmann, die auch das Schreibprojekt geleitet hat, haben alle sieben aus einer ihrer Geschichten vorgelesen, die – nomen est omen – ins Havelland führten oder ihren Ursprung im Havelland haben oder hatten.  In den nächsten Tagen wird das „Cover“, also die Titelseite des Buches entworfen und auch jede Geschichte soll mit einer kleinen Zeichnung angereichert werden.

Selbst wenn es zeitlich sehr knapp wird, das Buch noch rechtzeitig bis Weihnachten herauszubringen, es ändert nichts an der erfolgreichen Arbeit und der Freude, die alle, die an diesem Kurs teilgenommen haben, genossen haben.

Nochmals ganz herzlichen Dank an Renate Weilmann, die uns immer wieder inspiriert hat, an Astrid Jabusch für die Arbeit im Lektorat, an Elisabeth Rosche, die uns beim Buchdruck unterstützt und natürlich an die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte, die dieses Projekt finanziell begleitete.

Reinhold Ehl

Bilder von den Autoren beim Herbstfest